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Die Todesserin

By: Lhyra
folder Harry Potter › Het - Male/Female › Snape/Hermione
Rating: Adult ++
Chapters: 13
Views: 1,977
Reviews: 2
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Disclaimer: I do not own Harry Potter, nor any of the characters from the books or movies. I do not make any money from the writing of this story.
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Albus' Geheimnis

Anmerkungen zu den folgenden 2 Kapiteln: Die Lyren stammen aus dem Song „Protect and to serve“ der Band Silke Bischoff
Warnung: Folter, BDSM


But life can be a labyrinth
When you’re alone

Nemo war froh Albus anstatt ihres Verlobten verfolgt zu haben. Sie fragte sich, was der Schulleiter in dem angeblich eingestürzten Teil der Kerker versteckte. Sie lehnte sich an eine Säule und drehte sich eine Zigarette.
Morgen begann für sie ihre neue Tätigkeit als Professorin hier an Hogwarts. Und gleichzeitig begann endlich .... ENDLICH .... die Durchführung ihres Plans. Sie lächelte kalt. Bald würde die Tortur ein Ende haben. Mit ein bisschen Glück würde sie dann noch leben. Sie legte nebenbei einen komplizierten Bann über sich und beschloss zu warten. Severus würde sobald nicht zurückkommen. Er hatte sie versorgt wie ein Stück Vieh und ins Bett verfrachtet.
Sie verstand ihn. Es war so unheimlich viel gewesen, was sie ihm erzählt hatte. Zudem kamen noch die vielen Gefühle die er nicht gerade willkommen geheißen hatte. Sie konnte verstehen, dass er nicht gerade erbaut davon war, solch tiefe Empfindungen für sie zu hegen. Gefühle machten die Spionagetätigkeit noch schwerer. Sie fühlte mit ihm. Aber warum sollte es ihm besser gehen als ihr? Sie hatte auch ihre Mühe gehabt herauszufinden, wie sie die Liebe zu ihm vor ihrem Lord verstecken konnte. So hatte sie den Hass, dass er sie damals so brutal zur Frau gemacht hatte genommen. Immer wieder holte sie ihn hervor und es wirkte. Gott sei es gedankt – dieser Gedanke rettete sie alle.
Ein leises Scharren an der Biegung des Gangs ließ sie aufhorchen. Sie bewegte sich nicht.
Langsam und noch immer in Gedanken versunken kam Albus ihr entgegen.
„Hast Du auf mich gewartet?“ durchschnitt seine Stimme die vollkommene Stille.
Nemo blieb fast das Herz stehen vor Schreck. Wie hatte er sie nur bemerken können? Dieser Zauber war mehrfach modifiziert und verändert worden. Er konnte sie weder sehen, noch hören oder gar riechen.
Nemo setzte bereits zu einer Antwort an, als eine andere Stimme erklang.
„Das habe ich. Es ist eine Eule für Nemo angekommen.“
Albus nickte ernst.
„Es war ein verschlüsselter Text, den ich leider nicht dechiffrieren konnte.“
Der Schulleiter sah Minerva an.
„Ich komme. Wir dürfen den Text nicht zu lange behalten. Sie könnte sonst misstrauisch werden.“
Die beiden entfernten sich und Nemo konnte unmöglich verstehen, was gesprochen wurde. Folgen war nicht machbar, da dieser Spruch nur funktionierte, wenn sie sich nicht bewegte.
Verdammter Mist!
Zumindest wusste sie jetzt, was es war. Er wusste von ihrer Todessermitgliedschaft. Dieser alte Gauner.
Sie würde sich rächen. Sie würde allein schon, um ihren Plan nicht zu gefährden, sein Geheimnis ebenfalls lüften müssen. Innerlich stöhnte sie auf. Wieder jemand den sie erpressen musste.
Sie überlegte, ob sie sich jetzt daran machen sollte die Banne herunter zu nehmen. Allerdings sprach dagegen, dass sie damit nichts beweisen konnte – egal was sich hinter dieser Biegung, die jetzt ein Haufen Schutt und Geröll zu sein schien, verbarg.
So entschied sie abzuwarten. Er würde wieder herkommen, das war sicher.

Severus kehrte weit nach Mitternacht in seine Räume zurück. Er war erstaunt, seine Verlobte in einem dünnen Hemd vor dem Feuer wiederzufinden. Sie hatte sich über verschiedene Bücher gebeugt und war hochkonzentriert.
Er glitt neben sie und zog sie in seine Arme und barg sein Gesicht an ihrem Hals. Er wollte nicht fühlen, was da in ihm war. Aber es war zu spät. Er konnte es nicht ändern. Hilflos hatte er im Ostturm in die Nacht hinaus gestarrt. Lange war er dort gewesen, hat die Welt verflucht, wie so viele Male. Den einen oder anderen Whisky hatte er ebenfalls gekippt. Ohne dem hätte er diese Gedanken, diese .... Gefühle nie ertragen. Einerseits wünschte er sich auch, sie wäre nie zurückgekommen.
Sie schien zu spüren wie es ihm ging. Sanft nahm sie ihn in die Arme, strich durch sein Haar. Ihre Finger glitten seine Kieferknochen entlang, zu seinem Hals. Langsam hob er sein Gesicht und sah sie an. Er hatte nicht den Mut es zu sagen. Dennoch musste er es tun. Sie musste wissen, welche Schwierigkeiten auf sie beide zukamen ... und verdammt noch mal, sie sollte gefälligst ebenso leiden müssen! Er würde es ihr sagen...
Ihre Lippen berührten die seinen. Zärtlich küsste sie ihn. Ihre Hände glitten in seinen Umhang, strichen über seine Brust, seinen Bauch. Die Bauchmuskeln zuckten unter ihrer Hand. Ihr Kuss wurde forscher und der Zaubertränkemeister stöhnte in ihre lockende Mundhöhle. Seine Arme umschlangen sie, sein Becken bog sich ihren gierigen Händen entgegen. Fest ergriff sie seinen Halbsteifen durch die Hose. Die andere Hand fand seinen Sack und rieb druckvoll darüber. Er stöhnte diesmal länger und lauter. Er presste sie noch enger an sich und umfasste ihren Po. Sie spürte seinen nunmehr harten, durch und durch bereiten Penis an ihrem Schenkel. Sie entkleidete ihren baldigen Ehemann langsam, in dem sie mit ihrem Zauberstab Knopf für Knopf die Reihe entlang strich. Sie half ihm aus Umhang, Roben und Hosen. Ihr Blick war lüstern. Sie sog seinen Anblick in sich auf, wie er nackt und geil vor ihr lag. Sein Blick flackerte, da griff er schon die Enden ihres Hemdes und zeriss es.
„Ich will dich, Nemo,“ rief er heiser aus.
Er begrub sie unter sich.
Die innere Panik die sich urplötzlich in ihr breit machte verschwand, als er langsam und ausgiebig ihre Brüste verwöhnte. Er wusste wie er sie dazu brachte, zu wimmern und zu keuchen vor Lust. Sein talentierter Mund glitt über ihren ganzen Körper. Nur ihre pochende Nässe ließ er aus. Er nippte, biss und sog an den richtigen Stellen. Nemo war unfähig zu denken. Sie spürte nur die heiße, ... ja brennende Erregung. Ihr Körper bog sich ihm von selbst entgegen. Schließlich umfasste er ihr Becken und sein dunkler Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Urplötzlich fühlte sie seine Lippen an ihrer Scham. Sie schrie auf und gleichzeitig fühlte sie, wie sie noch nasser wurde.
„Severus ... bitte...,“ stammelte sie rau.
„Ja doch, meine geile, nasse Nemo.“ Er schob langsam einen Finger in ihre Spalte. Sein Schwanz zuckte und pulsierte hektisch. Es war unheimlich erregend, zu fühlen wie nass, wie verrückt sie wegen ihm wurde. Ohja .... oh er würde sie bitten ihn wieder zu nehmen. Doch erst ...
Seine Zunge ersetzte mit einem mal seinen Finger und sie heulte seinen Namen. Gleichzeitig fühlte er wie der Höhepunkt sie schüttelte. Unglaublich! Das er sie so leicht zum Kommen bringen konnte, erstaunte und beglückte ihn.
Ihre verschleierten jadegrünen Augen schienen Funken zu sprühen. Er legte sich neben sie. Seine Hand umspielte ihre Brüste. Dann bat er:
„Nimm mich, Nemo. Fick’ mich.“
Seine Augen glühten wie Kohle und seine heisere, tiefe Stimme ließ etwas in ihr vibrieren.
Ohja, sie würde ihn nehmen, wenn er es wollte. Sie würde sich von ihm holen, was sie ersehnte: seinen harten Schwanz, seinen Saft ...
Nur langsam glitt sie auf ihn. Ihre Hände zwirbelten seine Nippel, strichen über seine Brust. Dann fuhr sein heißer Schwanz in ihre Spalte. Er seufzte ihren Namen und zog sie an sich, um sie zärtlich zu küssen.
„Bums mich,“ raunte er und sie gehorchte ihm prompt.
Langsam glitt er hinein und hinaus. Er hörte, wie ihre Säfte leise schmatzende Geräusche machten. Es erregte ihn über alle Maßen.
Seine Finger fanden ihren empfindsamsten Punkt und sie bäumte sich auf. Das Tempo nahm rasant zu. Er fühlte die Lust brennen. Sie verschlang ihn und spuckte ihn zitternd und zuckend wieder aus. Er fühlte, wie er sich in ihr verströmte und sie zuckend alles aufnahm, was er in sie pumpte. Die Euphorie ergriff ihn und er rief aus:
„Nemo, ich liebe dich. Ich liebe dich.“ Ihr Blick fand den seinen und er flüsterte schlussendlich. „Ich habe dich immer geliebt...“

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