Die Todesserin
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Harry Potter › Het - Male/Female › Snape/Hermione
Rating:
Adult ++
Chapters:
13
Views:
1,973
Reviews:
2
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
Harry Potter › Het - Male/Female › Snape/Hermione
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Adult ++
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13
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1,973
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Disclaimer:
I do not own Harry Potter, nor any of the characters from the books or movies. I do not make any money from the writing of this story.
Was ist zwischen uns?
Die ersten Sonnenstrahlen umgaben sie in einem Tanz von Silbrigkeit. Sie lagen einander zugeneigt und blickten sich an.
„Ich verstehe es nicht,“ flüsterte er. Seine Hand hob sich und strich über ihre Stirn. „Was ist das zwischen uns?“
Sie sah ihn schweigend an. Dann küsste sie ihn. Sanft und zart war ihr Kuss. Süß und unschuldig rieben ihre Lippen über die seinen, dann lockte ihre Zunge in Form der puren Sündhaftigkeit seinen Mund. Sie duellierten sich jeweils im Mund des anderen. Ihre Hände vergruben sich in seinem Haar und er zog sie an sich. Hilflos presste er sein Becken an das ihre. Er spürte die Angst in sich, sie würde zurück zucken. Leidenschaftlich rieb sie sich an ihm. Ihre Hände fuhren in seinen Umhang, strichen über seine Robe, glitten hinein und fanden seine nackte Haut.
Er nestelte nun auch seinerseits an ihrer Kleidung. Nur quälend langsam entblößten sie den Körper des anderen.
Staunend betrachtete sie seine weiche, schimmernde Brust. Die silbrig schimmernden Narben fuhr sie mit der Zunge entlang und erreichte seine sensiblen Nippel. Träge kreiste ihre Zunge über die zarten Höfe. Ihre Lippen umschlossen das weiche Knötchen uns sogen lustvoll daran. Er bäumte sich ihr entgegen. Seine Hände hielten sie umfangen. Er zwang sich still zu liegen. Er hatte Angst sie zu verschrecken. Ihre Finger der anderen Hand zupften an der anderen Warze und er stöhnte aus tiefster Kehle auf. Sie rief unglaubliche Gefühle in ihm wach. Diese unglaubliche Lust, diese wilde, ungeschönte sexuelle Gier schien sich immer zwischen ihnen hin und her zu bewegen.
Sie glitt an ihm hinunter und strich über die feine Linie schwarzen Haares die immer breiter wurde und an der Wurzel seines harten, zuckenden Schwanzes endete. Andächtig hielt sie seinen pulsierenden Stab in der Hand. Er sog die Luft so hart ein, das es wie ein Rauschen klang. Sie schob langsam und bedächtig die Vorhaut zurück, nur um sich seiner Eichel mit Lippen und Zunge zu bemächtigen. Feine Lusttropfen quollen hervor und sie leckte gierig die salzigen Perlen auf. Ihre Zunge kreiste stetig um seine Eichel, glitt über den Schaft und wieder hinauf. Er stöhnte langgezogen und aus tiefster Brust. Sie fühlte das Ziehen, das seine Laute verursachten, tief in ihrer Spalte. Nässe drang zwischen ihren behaarten Lippen hervor und auch sie begann zu stöhnen. Ihre Finger strichen über seinen Sack, massierten diesen, während ihr Mund seinen Schwanz ganz aufnahm. Severus knurrte ihren Namen und vergrub seine Finger im flanellnen Laken. Seine Kontrolle schwand. Er wollte sie. Er konnte sich kaum zurückhalten. Sein Schwanz zuckte ungeduldig, als sie sich endlich von ihm löste. Ihre Münder fanden sich in offenlippigen Küssen, während sie sich auf ihm niederließ. Er umfasste ihre Brüste und seine Daumen reizten ihre aufgerichteten Brustspitzen. Sie ritt ihn. Er lächelte lüstern und glücklich. So oft hatte er davon geträumt. Nemo ritt ihn, fickte ihn, nahm ihn.... sie befriedigte sich an ihm. Es war herrlich. Bis an die Grenzen alles Ertragbarem, war es herrlich. Er gierte nach mehr. Er sog das Bild auf, wie sie, den Kopf in den Nacken gelegt und mit halbgeschlossenen Augen, ihn bumste. Ihre inneren Wände drängten sich an seinen Schwanz, umschmeichelten ihn mal fester mal sanfter. Sie kam. Er sah wie ihr Mund sich öffnete, ihren Augen glasig wurden und ihr Becken hektischer pimperte. Als er seinen Namen aus ihrem Mund hörte, spürte er, wie er die Grenze des Herrlichen überschritt. Sein Körper versteifte sich, um zu erschlaffen. Wie nebenbei nahm er wahr, wie ihre Wände und sein Harter im gleichen Rhythmus zuckten und bebten. Sie schmiegte sich an ihn, Brust an Brust, Bauch an Bauch.
Er war glücklich. Zum ersten mal in seinem Leben versank er glücklich im Schlaf.
„Ich verstehe es nicht,“ flüsterte er. Seine Hand hob sich und strich über ihre Stirn. „Was ist das zwischen uns?“
Sie sah ihn schweigend an. Dann küsste sie ihn. Sanft und zart war ihr Kuss. Süß und unschuldig rieben ihre Lippen über die seinen, dann lockte ihre Zunge in Form der puren Sündhaftigkeit seinen Mund. Sie duellierten sich jeweils im Mund des anderen. Ihre Hände vergruben sich in seinem Haar und er zog sie an sich. Hilflos presste er sein Becken an das ihre. Er spürte die Angst in sich, sie würde zurück zucken. Leidenschaftlich rieb sie sich an ihm. Ihre Hände fuhren in seinen Umhang, strichen über seine Robe, glitten hinein und fanden seine nackte Haut.
Er nestelte nun auch seinerseits an ihrer Kleidung. Nur quälend langsam entblößten sie den Körper des anderen.
Staunend betrachtete sie seine weiche, schimmernde Brust. Die silbrig schimmernden Narben fuhr sie mit der Zunge entlang und erreichte seine sensiblen Nippel. Träge kreiste ihre Zunge über die zarten Höfe. Ihre Lippen umschlossen das weiche Knötchen uns sogen lustvoll daran. Er bäumte sich ihr entgegen. Seine Hände hielten sie umfangen. Er zwang sich still zu liegen. Er hatte Angst sie zu verschrecken. Ihre Finger der anderen Hand zupften an der anderen Warze und er stöhnte aus tiefster Kehle auf. Sie rief unglaubliche Gefühle in ihm wach. Diese unglaubliche Lust, diese wilde, ungeschönte sexuelle Gier schien sich immer zwischen ihnen hin und her zu bewegen.
Sie glitt an ihm hinunter und strich über die feine Linie schwarzen Haares die immer breiter wurde und an der Wurzel seines harten, zuckenden Schwanzes endete. Andächtig hielt sie seinen pulsierenden Stab in der Hand. Er sog die Luft so hart ein, das es wie ein Rauschen klang. Sie schob langsam und bedächtig die Vorhaut zurück, nur um sich seiner Eichel mit Lippen und Zunge zu bemächtigen. Feine Lusttropfen quollen hervor und sie leckte gierig die salzigen Perlen auf. Ihre Zunge kreiste stetig um seine Eichel, glitt über den Schaft und wieder hinauf. Er stöhnte langgezogen und aus tiefster Brust. Sie fühlte das Ziehen, das seine Laute verursachten, tief in ihrer Spalte. Nässe drang zwischen ihren behaarten Lippen hervor und auch sie begann zu stöhnen. Ihre Finger strichen über seinen Sack, massierten diesen, während ihr Mund seinen Schwanz ganz aufnahm. Severus knurrte ihren Namen und vergrub seine Finger im flanellnen Laken. Seine Kontrolle schwand. Er wollte sie. Er konnte sich kaum zurückhalten. Sein Schwanz zuckte ungeduldig, als sie sich endlich von ihm löste. Ihre Münder fanden sich in offenlippigen Küssen, während sie sich auf ihm niederließ. Er umfasste ihre Brüste und seine Daumen reizten ihre aufgerichteten Brustspitzen. Sie ritt ihn. Er lächelte lüstern und glücklich. So oft hatte er davon geträumt. Nemo ritt ihn, fickte ihn, nahm ihn.... sie befriedigte sich an ihm. Es war herrlich. Bis an die Grenzen alles Ertragbarem, war es herrlich. Er gierte nach mehr. Er sog das Bild auf, wie sie, den Kopf in den Nacken gelegt und mit halbgeschlossenen Augen, ihn bumste. Ihre inneren Wände drängten sich an seinen Schwanz, umschmeichelten ihn mal fester mal sanfter. Sie kam. Er sah wie ihr Mund sich öffnete, ihren Augen glasig wurden und ihr Becken hektischer pimperte. Als er seinen Namen aus ihrem Mund hörte, spürte er, wie er die Grenze des Herrlichen überschritt. Sein Körper versteifte sich, um zu erschlaffen. Wie nebenbei nahm er wahr, wie ihre Wände und sein Harter im gleichen Rhythmus zuckten und bebten. Sie schmiegte sich an ihn, Brust an Brust, Bauch an Bauch.
Er war glücklich. Zum ersten mal in seinem Leben versank er glücklich im Schlaf.