Die Todesserin
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Harry Potter › Het - Male/Female › Snape/Hermione
Rating:
Adult ++
Chapters:
13
Views:
1,979
Reviews:
2
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
Harry Potter › Het - Male/Female › Snape/Hermione
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Adult ++
Chapters:
13
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1,979
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Disclaimer:
I do not own Harry Potter, nor any of the characters from the books or movies. I do not make any money from the writing of this story.
Nymphe
Eyes of Love and Eyes of Fire
Hearts of Lust and Desire
Dancing, jumping, laughing, raving
Driven by a sexual craving
Albus Dumbledore fühlte den vertrauten Schmerz. Diese innere Leere, wenn er lange nicht bei ihr gewesen war. Er hatte fürchterliche Angst um sie. Hastig lief er den Gang entlang und hob die Banne, Zauber und öffnete die Türen.
Seine innere Erregung stieg mit jedem Schritt, ähnlich wie seine Äußere. Er wurde hart, wie er es immer war, wenn er zu ihr ging.
Zwei weitere Banne wurden gehoben und er glitt leise durch die letzte Tür.
Es war nicht dunkel, wie er angenommen hatte.
Sie hatte die Kerzen nicht gelöscht und schien auch nicht zu schlafen, wie sein Blick auf den Kamin ihm sagte.
Wo war sie?
Langsam durchquerte er den Raum und sah sie an dem verzauberten Fenster stehen. Er schluckte hart.
Sie war wunderschön.
Ihr hellrotes Haar hing ihr bis zur Hüfte. Wenn sie ihn bestieg, floss es in Kaskaden über ihre Brüste. Ihr runder Po zeichnete sich wunderbar unter dem dünnen Morgenmantel ab.
Er näherte sich ihr. Er wusste, sie hörte ihn. Kaum hinter ihr sog er gierig diesen betörenden Duft nach Lust, nach erregter Weiblichkeit ein. Seine Arme legten sich wie von selbst um ihre Mitte und zogen sie an seinen lustschmerzenden Körper.
Sie drehte sich um. Ihre Türkis - Augen strahlten.
„Albus ...,“ hauchte sie und ihr Mund presste sich gierig auf den seinen.
Wütend hastete er hinter Nemo hinterher.
„Verdammt, das kannst du nicht machen,“ knurrte er in Rage.
Sie ließ ein entnervtes Schnauben hören.
„Hör zu Professor!“ Abrupt blieb sie stehen und er sie rannte beinah um. „Ich habe keine Lust darauf, dass mein so unglaublich edler Onkel versucht mir Steine in den Weg zulegen.“
Damit schritt sie wieder aus und verschwand in dem Gang wo die Geröllhaufen die eingestürzten Kerker stabilisierten.
Er beugte sich über ihre Brüste und begann an ihnen zu saugen.
Sie stöhnte seinen Namen und schlang ihre Schenkel um seine nackte Taille. Er spürte wie sein harter Prügel ihre Nässe streifte. Sein Becken ruckte automatisch vor. Er wollte sie! Bald!
Seine Hände umfassten ihr Becken und er glitt hinab, um ihre Nässe zu kosten. Sie bäumte sich auf und schrie:
„Albus, mehr!“
She\'s so wild, he can\'t tame her
Ohja, so war sie schon immer gewesen. Wild. Ungeduldig. Immer geil. Sie wollte ihn immer und immer wieder. Sie fickten, bis sie beide wund waren und selbst dann ließ sie nicht von ihm ab ...
Er war außer sich vor Gier nach seiner Nymphe. Er leckte sie lange. Ihr Nässe war göttlich und es floss immer mehr ob seiner Bemühungen.
Schließlich wimmerte sie nach ihm, nach seinem Schwanz.
Nur langsam richtete er sich auf und strich über ihren Bauch.
„Albus, jetzt!“ schrie sie und ergriff seinen Harten. Mit einer Bewegung ihres Beckens nahm sie ihn in sich auf. Der Schulleiter bebte und stöhnte ihren Namen.
Schockiert sah Severus Snape zu, wie Nemo die Banne und Zauber des großen Albus Dumbledore aufhob, als seien sie ein einfacher Lumoszauber. Er hatte bis vor kurzem geglaubt, da sei kein Geheimnis, was es zu lüften galt. Er hatte es auch gehofft... er wollte seinen alten Freund nicht betrügen.
Urplötzlich drehte sich Nemo um. Ihr Blick war Eis.
„Severus, ich bitte dich inständig um einen Gefallen.“
Sein Blick war ausdruckslos. Würde sie ihm das ersparen?! Es wäre ein großer Gefallen für ihn!
„Bitte bleib hier. Ich möchte es alleine regeln. Immerhin ist es eher eine Sache zwischen Albus und mir.“
Dankbar nickte der Zaubertränkemeister. Er ließ sich aber nichts von seiner Erleichterung anmerken.
Nemo trat auf ihn zu und küsste ihn sacht auf den Mund. Dann drehte sie sich blitzschnell um und marschierte aus dem Gang.
Er fühlte die Fesseln nicht mehr, vor lauter Lust und schierer Gier nach mehr.
“Nia…,” stöhnte er, als er ihre Haarspitzen über seine Männlichkeit gleiten fühlte. Sie band ihn geschickt an die Wand. Dann griff sie nach der dünnen Lederpeitsche.
„So mein liebster Albus ... bist du bereit für mich?“
„Ja ...,“ keuchte er in freudiger Erwartung.
Da verspürte er ein lautes Krachen. Schockiert krampfte er sich zusammen. Jemand hatte einen Bann zu brechen versucht!
„Nia, gib mir meinen Zauberstab. Es ist etwas geschehen.“
Sie entfernte sich von ihm. Plötzlich hörte er sie schreien.
„Nia!“ brüllte Albus Dumbledore aus vollen Halse. Angst schnürte ihm die Kehle zu.
„Accio ...,“ begann er, als ihm brutal ein Stück Stoff in den Rachen gestopft wurde.
Er hörte weiteres Gewimmer von Nia und dann nichts mehr.
Tränen traten aus seinen Augen.
Leises Rascheln und das Schieben eines Stuhls drangen an sein Ohr.
Auf einmal wurde die Augenbinde heruntergerissen.
„Sei mir gegrüßt Albus.“
Er starrte in Schock auf Nemo, die ihm belustigt ins Gesicht sah.
„Onkelchen, wer hätte das gedacht...,“ sie machte ein weit ausholende Geste.
Sein Blick fiel auf das ausladende Bett, die Kettenbank, die Schaukel ... sein Paradies.
Wo war Nia?
„Interessantes Hobby, Schulleiter.“ Sie drehte sich umständlich eine Zigarette und steckte sie schließlich an. „Ich denke, dass dürfte durchaus auch andere interessieren.“
Sie legte die Füße neben ihn auf die Streckbank.
„Oder was meinst Du Albus?“ Sie lächelte freundlich und Albus musste würgen.
Nemo lachte.
„Gut. Sehr gut. Ich werde dir also den Knebel abnehmen.“ Ihre Augen glitzerten wie polierte Jade und ihre Stimme war kalt und hart wie Stahl, „Und du wirst weder nach dem Zauberstab rufen noch nach deiner kleinen Schlampe.“
Sie zog warnend die Augenbrauen hoch und Albus nickte.
So zog sie einen von Nias Seidenstrümpfen aus seinem Mund und warf ihn fort.
Albus atmete schwer.
„Was willst du?“ hustete er.
„Das du dich nicht einmischst.“
Er würgte an einem bitteren Lachen.
„Kannst du vergessen.“
Sie murmelte ein paar Sprüche und aus der Richtung hinter ihrem Rücken kam ein lautes Kreischen, das abrupt endete.
„Nia!“ brüllte Albus wie von Sinnen. Er blickte in Nemos Augen. „Du verdammtes Biest.“
Sie grinste.
„Ich habe meine Pläne hier in Hogwarts, die es zu beenden gilt. Du wirst mich nicht mehr weiter mit deinen albernen Spionageversuchen belästigen.“
Tränen flossen in Albus’ Bart.
„Gut. Ich werde ... werde mich zurückhalten,“ keuchte er zitternd.
„Das wirst du.“ Entspannt setzte sich Nemo auf und zog an ihrer Zigarette. „Denn ich werde die Nymphe mitnehmen.“
Albus schluckte kraftlos.
„Das kannst du nicht tun...,“ flüsterte fassungslos.
„Ich kann. Ich werde. So werde ich mir ziemlich sein können, dass du stillhalten wirst.”
Albus wimmerte auf.
„Nein!“
„Du wirst sie wiederbekommen. Das ist ein ehrliches Versprechen.“
„Wann?“ schrie er.
„Am 15. Januar.“
Sie erhob sich und ging in Richtung Tür.
Plötzlich drehte sie sich aber wieder um.
„Ach Albus...“
„Ja?“ gab er schwach zurück.
„Sie ist schwanger.“
Hearts of Lust and Desire
Dancing, jumping, laughing, raving
Driven by a sexual craving
Albus Dumbledore fühlte den vertrauten Schmerz. Diese innere Leere, wenn er lange nicht bei ihr gewesen war. Er hatte fürchterliche Angst um sie. Hastig lief er den Gang entlang und hob die Banne, Zauber und öffnete die Türen.
Seine innere Erregung stieg mit jedem Schritt, ähnlich wie seine Äußere. Er wurde hart, wie er es immer war, wenn er zu ihr ging.
Zwei weitere Banne wurden gehoben und er glitt leise durch die letzte Tür.
Es war nicht dunkel, wie er angenommen hatte.
Sie hatte die Kerzen nicht gelöscht und schien auch nicht zu schlafen, wie sein Blick auf den Kamin ihm sagte.
Wo war sie?
Langsam durchquerte er den Raum und sah sie an dem verzauberten Fenster stehen. Er schluckte hart.
Sie war wunderschön.
Ihr hellrotes Haar hing ihr bis zur Hüfte. Wenn sie ihn bestieg, floss es in Kaskaden über ihre Brüste. Ihr runder Po zeichnete sich wunderbar unter dem dünnen Morgenmantel ab.
Er näherte sich ihr. Er wusste, sie hörte ihn. Kaum hinter ihr sog er gierig diesen betörenden Duft nach Lust, nach erregter Weiblichkeit ein. Seine Arme legten sich wie von selbst um ihre Mitte und zogen sie an seinen lustschmerzenden Körper.
Sie drehte sich um. Ihre Türkis - Augen strahlten.
„Albus ...,“ hauchte sie und ihr Mund presste sich gierig auf den seinen.
Wütend hastete er hinter Nemo hinterher.
„Verdammt, das kannst du nicht machen,“ knurrte er in Rage.
Sie ließ ein entnervtes Schnauben hören.
„Hör zu Professor!“ Abrupt blieb sie stehen und er sie rannte beinah um. „Ich habe keine Lust darauf, dass mein so unglaublich edler Onkel versucht mir Steine in den Weg zulegen.“
Damit schritt sie wieder aus und verschwand in dem Gang wo die Geröllhaufen die eingestürzten Kerker stabilisierten.
Er beugte sich über ihre Brüste und begann an ihnen zu saugen.
Sie stöhnte seinen Namen und schlang ihre Schenkel um seine nackte Taille. Er spürte wie sein harter Prügel ihre Nässe streifte. Sein Becken ruckte automatisch vor. Er wollte sie! Bald!
Seine Hände umfassten ihr Becken und er glitt hinab, um ihre Nässe zu kosten. Sie bäumte sich auf und schrie:
„Albus, mehr!“
She\'s so wild, he can\'t tame her
Ohja, so war sie schon immer gewesen. Wild. Ungeduldig. Immer geil. Sie wollte ihn immer und immer wieder. Sie fickten, bis sie beide wund waren und selbst dann ließ sie nicht von ihm ab ...
Er war außer sich vor Gier nach seiner Nymphe. Er leckte sie lange. Ihr Nässe war göttlich und es floss immer mehr ob seiner Bemühungen.
Schließlich wimmerte sie nach ihm, nach seinem Schwanz.
Nur langsam richtete er sich auf und strich über ihren Bauch.
„Albus, jetzt!“ schrie sie und ergriff seinen Harten. Mit einer Bewegung ihres Beckens nahm sie ihn in sich auf. Der Schulleiter bebte und stöhnte ihren Namen.
Schockiert sah Severus Snape zu, wie Nemo die Banne und Zauber des großen Albus Dumbledore aufhob, als seien sie ein einfacher Lumoszauber. Er hatte bis vor kurzem geglaubt, da sei kein Geheimnis, was es zu lüften galt. Er hatte es auch gehofft... er wollte seinen alten Freund nicht betrügen.
Urplötzlich drehte sich Nemo um. Ihr Blick war Eis.
„Severus, ich bitte dich inständig um einen Gefallen.“
Sein Blick war ausdruckslos. Würde sie ihm das ersparen?! Es wäre ein großer Gefallen für ihn!
„Bitte bleib hier. Ich möchte es alleine regeln. Immerhin ist es eher eine Sache zwischen Albus und mir.“
Dankbar nickte der Zaubertränkemeister. Er ließ sich aber nichts von seiner Erleichterung anmerken.
Nemo trat auf ihn zu und küsste ihn sacht auf den Mund. Dann drehte sie sich blitzschnell um und marschierte aus dem Gang.
Er fühlte die Fesseln nicht mehr, vor lauter Lust und schierer Gier nach mehr.
“Nia…,” stöhnte er, als er ihre Haarspitzen über seine Männlichkeit gleiten fühlte. Sie band ihn geschickt an die Wand. Dann griff sie nach der dünnen Lederpeitsche.
„So mein liebster Albus ... bist du bereit für mich?“
„Ja ...,“ keuchte er in freudiger Erwartung.
Da verspürte er ein lautes Krachen. Schockiert krampfte er sich zusammen. Jemand hatte einen Bann zu brechen versucht!
„Nia, gib mir meinen Zauberstab. Es ist etwas geschehen.“
Sie entfernte sich von ihm. Plötzlich hörte er sie schreien.
„Nia!“ brüllte Albus Dumbledore aus vollen Halse. Angst schnürte ihm die Kehle zu.
„Accio ...,“ begann er, als ihm brutal ein Stück Stoff in den Rachen gestopft wurde.
Er hörte weiteres Gewimmer von Nia und dann nichts mehr.
Tränen traten aus seinen Augen.
Leises Rascheln und das Schieben eines Stuhls drangen an sein Ohr.
Auf einmal wurde die Augenbinde heruntergerissen.
„Sei mir gegrüßt Albus.“
Er starrte in Schock auf Nemo, die ihm belustigt ins Gesicht sah.
„Onkelchen, wer hätte das gedacht...,“ sie machte ein weit ausholende Geste.
Sein Blick fiel auf das ausladende Bett, die Kettenbank, die Schaukel ... sein Paradies.
Wo war Nia?
„Interessantes Hobby, Schulleiter.“ Sie drehte sich umständlich eine Zigarette und steckte sie schließlich an. „Ich denke, dass dürfte durchaus auch andere interessieren.“
Sie legte die Füße neben ihn auf die Streckbank.
„Oder was meinst Du Albus?“ Sie lächelte freundlich und Albus musste würgen.
Nemo lachte.
„Gut. Sehr gut. Ich werde dir also den Knebel abnehmen.“ Ihre Augen glitzerten wie polierte Jade und ihre Stimme war kalt und hart wie Stahl, „Und du wirst weder nach dem Zauberstab rufen noch nach deiner kleinen Schlampe.“
Sie zog warnend die Augenbrauen hoch und Albus nickte.
So zog sie einen von Nias Seidenstrümpfen aus seinem Mund und warf ihn fort.
Albus atmete schwer.
„Was willst du?“ hustete er.
„Das du dich nicht einmischst.“
Er würgte an einem bitteren Lachen.
„Kannst du vergessen.“
Sie murmelte ein paar Sprüche und aus der Richtung hinter ihrem Rücken kam ein lautes Kreischen, das abrupt endete.
„Nia!“ brüllte Albus wie von Sinnen. Er blickte in Nemos Augen. „Du verdammtes Biest.“
Sie grinste.
„Ich habe meine Pläne hier in Hogwarts, die es zu beenden gilt. Du wirst mich nicht mehr weiter mit deinen albernen Spionageversuchen belästigen.“
Tränen flossen in Albus’ Bart.
„Gut. Ich werde ... werde mich zurückhalten,“ keuchte er zitternd.
„Das wirst du.“ Entspannt setzte sich Nemo auf und zog an ihrer Zigarette. „Denn ich werde die Nymphe mitnehmen.“
Albus schluckte kraftlos.
„Das kannst du nicht tun...,“ flüsterte fassungslos.
„Ich kann. Ich werde. So werde ich mir ziemlich sein können, dass du stillhalten wirst.”
Albus wimmerte auf.
„Nein!“
„Du wirst sie wiederbekommen. Das ist ein ehrliches Versprechen.“
„Wann?“ schrie er.
„Am 15. Januar.“
Sie erhob sich und ging in Richtung Tür.
Plötzlich drehte sie sich aber wieder um.
„Ach Albus...“
„Ja?“ gab er schwach zurück.
„Sie ist schwanger.“